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Atome

elektrischer Strom

newtonsche Gesetz

Magnetismus

Relativitätstheorie

lenzsche Gesetz

hookesche Gesetz

ohmsche Gesetz

faradaysche Gesetz

kirchhoffsche Gesetz

Seebeck-Effekt

 

Aggregatzustände

  Einheiten

 

 

 

 

 

 

 

1. kirchhoffsche Regel

    ...besagt, dass in einer Reihenschaltung (auch Serienschaltung genannt), ein konstanter Strom fließt und sich Widerstände, sowie Spannungen addieren.

2. kirchhoffsche Regel

    ...besagt, dass in einer Parallelschaltung konstante elektrische Spannungen anliegen, die elektrischen Ströme sich addieren und die Widerstände sich umgekehrt proportional addieren.

 

 

 

Newtonsche Gesetz

    ...besagt, dass zwei Objekte eine Anziehungskraft aufeinander ausüben. Die Richtung ist entlang der Geraden, die die beiden Objekte miteinander verbinden zu verfolgen. Die Kraft dieser Anziehung steht im selben Verhältnis zum Produkt der Erdanziehungsmasse, und umgekehrt proportional zum Quadrat der Entfernung zu ihnen. Die Trägheit der Masse eines Objektes bestimmt die Höhe der Kraft, die gebraucht wird, um eine Beschleunigung des Objektes zu bewirken. Die Gravitationsmasse bestimmt die Kraft der gravitativen Anziehung zwischen zwei Körpern. In der Newton-Mechanik, haben diese beiden Massen keine sichtbare Verbindung miteinander. Trotzalledem, ließ sich empirisch nachweisen, dass sie numerisch gleichwertig sind. Diese besondere Tatsache war bereits vor Jahrhunderten bekannt, aber blieb unerklärt bis Einsteins Relativitätstheorie. Newtons Gravitationskonstante ist sehr niedrig, wenn es in Begriffen laborbezogener Objekte verstanden wird: Die Gravitationskraft zwischen zwei 1 kg Objekten in einer Entfernung von 1 m beträgt nur 6,67 x 10 - 11 Newtons.
Isaac Newton
 

 

 

 

Hookesche Gesetz

    ...besagt, dass elastische Körper ihre ursprüngliche Form annehmen, sobald die verformende Kraft nicht mehr wirkt. Plastische Körper bleiben im verformten Zustand. Detailierte Infos zum Hookeschen Gesetz finden Sie hier...

 

 

 

Einsteins Relativitätstheorie

    ...besagt, dass Raum und Zeit als ein Objekt gesehen werden darf (Raumzeitkontinuum), das beeinflusst werden kann und sich unter diesen Einfluss verändert. Diese Beeinflussung nannte Einstein "Krümmung". Alles und jedes krümmt Raum und Zeit. Platt gesagt besagt die Relativitätstheorie folgendes: je grösser und schwerer etwas ist, desto stärker ist die Krümmung. Die Sonne beispielsweise krümmt Raum und Zeit stärker als jeder andere Stern in unserem Sonnensystem. Einstein wies z. B. nach, dass die Uhr auf dem Schrank schneller geht als die auf dem Boden. Am schnellsten wird d i e Uhr gehen, die am weitesten weg ist von allen Planeten und Sternen. Nach Einstein liegt dies daran, dass in der Nähe des Bodens die Zeit langsamer vergeht (dort wird sie stärker "gekrümmt" als auf dem Schrank). Dies zeigt dann die Uhr an. Die Trägheit der Masse eines Objektes bestimmt die Höhe der Kraft, die gebraucht wird, um eine Beschleunigung des Objektes zu bewirken. Durch die Relativitätstheorie ist ein völlig neues Weltbild entstanden, so dass Newtons Gesetz durch die Relativitästheorie erklären werden kann. Die Erde zum Beispiel kreist nicht um die Sonne, weil diese die Erde anzieht, sondern die Sonne krümmt die Zeit.

    mehr Infos zum Thema auf deutsch

    Einstein-Zitat: "Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr..."

    weitere Zitate...

 

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Faradaysche Regel

    ...besagt, dass in einem verzweigten Stromkreis, wie z. B. ein Metallkäfig in dem ein Blitz einschlägt, keine Ladung verloren geht. Die in Elektrolysierzellen abgeschiedenen Gasmengen sind den hindurchgeflossenen Ladungsmengen proportional. Dieses Gesetz geht auf einen Versuch des englischen Physikers Faraday (1791 - 1867) zurück, der sich in einen Metallkäfig setzte und von aussen Funken aufschlagen ließ. Auch wenn er von innen das Metall berührte, ging keine Ladung auf ihn über.

 

 

 

Mitreden in: Physik

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