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Hardware

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Software

MICROSOFT

anerkannte Ausbildungseinrichtung:

MS Sales & Information Center, One Microsoft Way, Redmond, WA 98052 - 6399 USA

SAP

ist ein deutsches Softwarehaus des Mitbegründers Dietmar Hopp. Heute ist er nur noch Hauptaktionär und widmet sich als Mäzen des TSG Hoffenheim mehr des Softballs Fußball als der Software. Eines seiner größten geschäftlichen Transaktionen ist die Verpflichtung des ehemaligen Schalke 04-Trainers Ralf Rangnick.

Ray-Tracing

Computergrafik geht in eine neue Dimension. Daran maßgeblich beteiligt ist der Mitentwickler an Ray-Tracing Prof. Philipp Slusallek in Saarbrücken. Ein Video zeigt, wie sich zum Beispiel eine Schreibtischlampe mit ihren Lichtreflexen im komplexen Raum bewegt und die Schatten- und Lichtdimensionen naturgetreu auffangen kann. Die Anzahl benötigter CPU's stehen dabei in Klammern (DivX-Video, 79MByte).



Software dagegen läßt sich nicht unmittelbar in die Hand nehmen. Wir können zwar mit Software etwas in den Händen halten, sofern wir die Software auf einen sogenannten Lokalen Datenträger gespeichert haben. Das würde heißen, wir nähmen die Festplatte in die Hand oder aber einen Datenträger wie CD, MP3, DVD oder Diskette. Je nachdem, wo unsere Software gespeichert ist. Software meint die ganze Palette an Programmen, die es gibt. Ob das nun Anwendungssoftware ist, wie Grafik-, Tabellenbearbeitungs- oder Textverarbeitungsprogramme oder aber programmierte Spiele oder auch nur Treiberprogramme sind. Der ganze Bereich fällt unter dem Begriff Software, was zu deutsch so viel wie weiche Ware bedeutet.

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Netware

Youtube

gegründet 2005 von Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim ist die größte Videoplattform im Internet. Jeder kann dort Videos hochladen, Videos ansehen und Videos kommentieren.

Netware kann sowohl Hard- als auch Software darstellen. Es kann auch rein unter die Kategorie Software fallen. Ein Modem ist beispielsweise eine Hardware, die von Nöten ist, wenn wir uns ins Internet einwählen wollen. Genaugenommen ist das Modem eine Begriffskombination der Techniker und bedeutet: Modulation - Demodulation Die ersten Silben ergeben dann das Modem. Ein Modem macht nichts anderes, als analoge Signale in digitale Signale (Modulation) und umgekehrt auch digitale Signale in analoge (Demodulation) zu verwandeln. So gesehen kann ein Modem auch als Umschalter benutzt werden und muss nicht zwangsläufig ein Internetmodem sein. Ein Modem kann auch zwischen zwei Druckern oder Monitoren geschaltet sein. In der Netware jedenfalls ist ein Modem das Zwischenstück von Telefonnetz- und Computerverbindung und überträgt die Daten bei Höhen von 56 Kilobit pro Sekunde und mehr. Im Softwarebereich ist Netware zum Beispiel der Internetbrowser oder aber ein Datentransfer-Programm (siehe dazu Schulfach Informationstechnologie)

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Freeware

Software fällt juristisch gesehen unter der Kategorie geistiges Eigentum. Patente und IPR (geistige Eigentumsschutzrechte) sollen dem Entwickler von Computerprogrammen die Rechte auf sein Programm bewahren helfen. Nun ist es aber nicht ganz so leicht wie im Bereich Hardware diese Produkte zu verkaufen, da sie sich mit geringem Aufwand - geringer jedenfalls als es bei Hardware der Fall ist - kopieren und vervielfältigen lassen. Es gibt aber neben der kostenpflichtigen Software auch die Software, die nicht einen müden Cent kostet: Diese Art von Software heißt Freeware und wird meistens zum Herunterladen im Internet angeboten oder sind Beigaben von Illustrierten. Manchmal kippt auch beim Öffnen des Hausbriefkastens die eine oder andere CD vornrüber. Die Anbieter von Freeware spielen in den meisten Fällen mit der Grenznutzentheorie ihrer Kunden. Sie gehen mit solchen freien Angeboten auf Kundenfang. Die freierworbene Software bietet nur begrenzte Funktionen, die erst dann auffällig werden, wenn der Verbraucher sich bereits an die Gratis-Software gewöhnt hat und sich entscheiden muss, ob er mit den Programmangebots- einschränkungen seiner Freeware leben kann oder aber ob er die Folgeversion für (teuer) Geld erwirbt.

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Shareware

Wir teilen uns eine Ware. Beispielsweise auf Zeit. Eine Software ist dann so programmiert, dass wir sie auf eine festgelegte Zeitdauer frei benutzen dürfen. Läuft die Zeitdauer ab, dann heißt es entweder Abschied nehmen von der Shareware oder aber Oma um ihr "klein Häuschen" bitten.

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Wetware

Feuchte Waren sind eigentlich im Nahrungs-, Sanitär- und kosmetischen Abteilungen erhältlich. Bisher gibt es - ausgenommen das Kühlwasser für die Prozessoren der Power-User unter uns - noch nichts "wäßriges", was die Nutzung des PC's verbessert, außer vielleicht das, was wir selbst zu uns nehmen. Und da wir die Damen und Herren sein sollten, die Soft-, Hard- und Netware unter Kontrolle behalten müssen, so bezeichnen gewiefte Informatiker unser Gehirn als Wetware. Nun ist das allerdings keineswegs einfach abgetan in den Ordner Humor. Nein! Denn die Entwicklung in der Soft- wie Hardwareindustrie forscht natürlich emsig, aus der künstlichen Intelligenz das Beste rauszuholen. Und da ist unser lernendes Gehirn natürlich das absolute Vorbild. Und wer jetzt lacht und spottet, dem sei verraten, dass die Chipentwicklung mittlerweile so weit fortgeschritten ist, dass sie dynamische Topografien auf ihre Prozessoren gebannt haben, die nach chemischen Reaktionsmustern unseres Gehirns bereits funktionieren. Es mangelt "nur" noch an der Komplexität und an den kognitiven Fähigkeiten dieser Chips.

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Mitreden in: Informatik

WEISHEIT DER WOCHE

* Wenn Gott gewollt hätte, dass wir nicht zum Denken geboren worden wären, dann hätte er uns ein Wasserauffangbecken als Kopf mitgegeben. Damit hätte er auf jeden Fall die Trinkwasserversorgung sicherstellen können.



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