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Die Magie der Wirtschaft

MAKROÖKONOMIK (VWL)
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Demand-Shift
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BWL-DEFINITION

BWL also Mikroökonomik meint die Wissenschaft von Entstehung und Funktionsweise von ORGANISATIONSMECHANISMEN. Diese suchen die Koordinations- und Konfliktprobleme interdependent wirtschaftender Individuen zu lösen. Die Methode der Mikroökonomik ist e x p l i k a t i v.

Auf gut deutsch geschrieben heißt das nichts anderes, als dass es in der Wirtschaft darum geht, dass niemand zu kurz kommt, aber jeder das Beste für sich beanspruchen möchte. Jeder ist somit vom Anderen abhängig. In welcher Form das geschieht, darüber lässt sich diskutieren. Diese innere Abhängigkeit wird Interdependenz genannt. In einer solchen inneren Abhängigkeit müssen etwaige Streitereien (Konfliktprobleme) zwischen den Handelspartnern (in erster Linie Anbieter und Nachfrager) organisatorisch aufeinander abgestimmt, also koordiniert werden. Die wirtschaftenden Individuen sind zum einen die Endverbraucher und zum anderen Unternehmen und Haushalte. Der einzelne Endverbraucher wird auch soziologisch als Individuum bezeichnet. Explikativ ist die BWL-Methode deshalb, weil sie sich ausdrücklich am Geschehen des marktwirtschaftlichen Handelns orientiert. Mitreden in: Wirtschaftswissenschaften

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