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Passworte

ASCII

Server / Client

ATM

PEARL

Modem

HTML, HTML-Editor

DSL

JAVA

Protokolle

Proxy

Gateway

Linux

Unix

Flatrate

ISDN

PHP

SQL

LAN

WAN

Domains

Browser

Benutzer-ID

DAU

Email

SMS

MMS

Irda

GPRS

UMTS

Mega - Mikro: Bits und Bytes

RAM und RoM

EDV und EVA

CPU und Peripherie

Geschwindigkeit

Upgrade und Update

GPS

Notebook, Palmtops, Handhold-PC's, Laptops & Co.

URL

Hyperlink

ASCII
In den späten 50iger Jahren kamen Rechner immer mehr in Mode und begannen miteinander zu kommunizieren. Es war nötig geworden einen eigenen Standard zu entwickeln, der Texte wiedergibt, so dass dieser von verschieden Computermodellen und Produkten erkannt werden kann. Das war der Startschuss zur Entwicklung einer ASCII-Tabelle, erstmalig 1963 veröffentlicht, basierend auf frühere ähnliche Tabellenversionen von Fernschreibern. Nach mehrmaligen Überarbeiten wurde die letzliche 7-Bit-ASCII-Tabelle zum Standard durch das American National Standards Institute (ANSI) im Laufe der 60iger Jahre erhoben. Die aktuelle Version aus dem Jahr 1986 ist als ANSI X3.4-1986 (ref. 1) veröffentlicht. ACSII steht für "American Standard Code for Information Interchange".

 

ATM

 

Asynchronous Transfer Mode oder ATM tauchte erstmalig zu Beginn der ISDN-Ära in den 80igern auf als der Bedarf an Hochgeschwindigkeitskommunikationspaketen wuchs. Dieser Umstand führte zu weiteren Hochgeschwindigkeitslösungen des breitbandigen ISDN in der Absicht auch Hochgeschwindigkeitstelefonie, Daten und Videokommunikationen mit integrierten Breitbanddiensten zu versorgen.
1988 erklärte die International Telecommunications Union (ITU) ATM als das Vehikel für B-ISDN mit Blick darauf, es zu einem künftigen universalen Netzwerktransport zu erheben. with a view to it becoming the universal network transport. Es ist die Gelegenheit, um verschiedene Dienstleistungstypen zu bedienen, zusammen mit schnellen Übertragungsraten und geringen Gemeinkosten, die zu einer der führenden und am meistverbreitesten Breitbandkanal ISDN von heute wurde.

 

Proxy

Gateway

Unix

Flatrate

ISDN

Eigentlich eine technisch-kaufmännische Notlösung. für mangelnde Glasfaserverkabelung innerhalb der Republik. Ein integriertes Netzwerk, das Dienste anbietet, um das digitale Netz der Netze für den Kunden schneller laufen und somit attraktiver scheinen zu lassen ist die Abkürzung ISDN für integrated service for digital networking. Da die meisten Telefonanschlüsse, die schließlich das Internet ja benutzt, Kupferkabel sind, musste eine Lösung zwischen Computer und Kupferkabel gefunden werden, welches die Daten schneller bündeln und zwischen Telefonanlage und Rechnernetzwerk schneller verarbeiten läßt.

PHP

ist der Compiler, der nötig ist, um objektorientierte Programmierung serverseitig vorzunehmen

 

.

SQL

Structure Query Language bedeutet eine Abfragesprache, um Serverdatenbanken zu füttern oder Daten aus ihr zu beziehen.

 

 

LAN

Schonmal was von LAN-Parties gehört? Nicht?! Besonders beliebt bei der Jugend. Rechner werden in einem Raum oder besser gesagt in einem Saal zusammengekabelt und zu einem Netzwerk (LAN bedeutet Local Area Network oder zu deutsch: lokales Netzwerk) verbunden. Auf LAN-Parties werden dann meistens Online-Spiele ausgefochten.

 

 

WAN

Domains

Die Vorsilbe Dom verrät uns bereits, dass wir es mit einem antiken Begriff zu tun haben. Der Begriff leitet sich aus domenicus (der Behausung) ab. Jeder hat so seine eigene Domäne. Im Internet ist es die vollständige Adresse. Nicht nur im Internet, sondern auch auf dem heimischen Rechner ist es der Pfad unter dem ganze Dateiordnungen zu finden sind.
Somit besteht eine Domain vorweg aus der Protokollbezeichnung, die mit einem Doppelpunkt abschließt, dann den beiden Schrägstrichen (slashes "//"), die dem Rechner mitteilen, dass es sich um einen externen Pfad handelt und Backslahes ("\\"), wenn es sich um einen Verzeichnispfad im eigenen Rechner handelt. Dann folgt das "www" (worldwideweb) oder auch nicht - denn schließlich gibt es ja noch eine ganze Reihe anderer Netze. Dann folgt die eigentliche Domain und danac die Top-Level-Domain (z. B. Ländercodes wie .de, .ch, .au, bzw. .com, .org., usw.). Getrennt, durch weitere Slashes folgend dann Ordner und zum guten Schluß dann die Systemdateien.

http://www.rasanthaus.de/schule/faecher/infotec.html

Das Ganze nennt sich auch URL (unified resource locator).

 

Browser

Das gute alte Buch steht immer und immer wieder Pate fürs Internet. Ist es nicht letztlich eine Art Bücherregal, voll mit allen Schmökern dieser Welt, aber auch allen erdenklichen Privat- und Geschäftswelten, die uns ohne das Internet verborgen blieben? Ein klassischer Handgriff im Umgang mit dem guten alten Buch ist - nebst Tatsache, ein Buch aus dem Regal zu nehmen - natürlich das Blättern. Und Blättern heißt auf Englisch nichts anderes als to browse.
Um die vielen bunten und monochromen Seiten des Internets durchblättern zu können, braucht man ein Programm zur Nutzung des Internets. Das ist der Browser. Ohne Browser kann der Otto-Normal-Anwender das Internet nicht nutzen. Ein Browserprogramm übersetzt den Quellbefehlstext in eine benutzerfreundliche Oberfläche, die den Nutzer mithilfe seines Rechners als client = Kunde durchs Netz surfen lassen.

Hier ein paar Beispiele gängiger Browser:

  • Microsoft Internet Explorer
  • Netscape-Navigator
  • Firefox (eine kooperative Weiterentwicklung von Netscape und OpenSource)
  • Mozilla für Linux
  • der Google-Browser Chrome
  • der Oracle-Browser Opera
  • der MAC-Browser Safari

 

Benutzer-ID

ID steht für Identifikation. Auf deutsch also für Erkennung. Wenn du deine Email aufrufen willst, dann musst du dich erst einmal identifizieren. Anhand eines Namens, den du dir selbst ausgesucht hast und der für alle Zeit gültig ist. Mit deiner ID erkennen dich andere Benutzer in Netzwerken (Chats, Foren, etc.), aber auch der Server erkennt dich. Nun will der Server nur noch wissen, ob du es auch wirklich bist und verlangt dann von dir ein Passwort.

 

DAU

Ist ein Abkürzung für den dümmsten anzunehmenden user und ist satirisch abgeleitet vom GAU, den GRÖßTEN ANZUNEHMENDEN UNFALL. Und DAUs sind wir doch irgendwie alle, wenn wir uns mit den Möglichkeiten des Rechners zu vergleichen haben...

 

Email

Elektronische Post. Das elektronische an der Email ist, dass ein elektronischer Brief in Pakete zerlegt wird. Diese Paket durch die weltweiten Datenleitung laufen und an irgendeinem Knotenpunkt wieder zusammenfinden. Der Knotenpunkt ist nicht weit vom Empfänger der Email entfernt. Die zusammengesetzte Email landet bei seinem Empfänger. Sollte sich ein lektronisches Päkäckchen verlaufen, dann kann die Email nicht vollständig zusammengesetzt werden und erreicht erst gar nicht seinen Empfänger. Das ist aber eher die Ausnahnme als die Regel. Eine Email erreicht zu fast hunder t Prozent ihren Empfänger. Allerdings nicht unbedingt nach dem üblichen zwei Minuten Höchstzeit. Es kann auch vorkommen, dass Sie eine Mail erst in 1000 Jahren erreicht. Oder sollten wir sagen, ihre Emailadresse, sofern diese dann nicht bereits verwaist ist.

 

 

 

SMS

Wir simsen. Welch ein Wort! Oder Unwort! Je nach Auffassung. Dabei könnten wir uns auch kurzmitteilen. Der Service boomt. Das, was erst als kleiner Spass und zusätzlicher Service (SMS steht für short message service) für Mobilfunkkunden Ende der Neunziger gedacht war, entwickelte sich zu einem milliardenschweren Umsatzmarkt. Bis zu 176 Zeichen konnten die ersten SMS-Generationen verarbeiten.
Das Prinzip der SMS basiert auf den Methoden, die auch die Email benutzt, um von ihrem Sender zum Empfänger zu gelangen.

 

 

SERVER

Ein Server ist im Prinzip ein ganz normaler Rechner. Jeder kann sich seinen eigenen Server einrichten. Der muss dann allerdings auch jederzeit abrufbar sein. Denn das ist der Sinn eines Servers: er soll Dateien und Daten speichern, die dann von ihm abgerufen werden. Deine SMS oder deine Email zum Beispiel liegen solange auf einem Server bis du sie abrufst. Der Ausdruck Server kommt freilich aus dem Englischen von dem Verb to serve, was dienen bedeutet. Damit sollte die Verwechselung zwischen Server und Surfer wohl der Vergangenheit angehören.

 

 

Irda

So nennt sich die Software für den Datenaustausch zwischen Handy und Rechner. Voraussetzung für IrDa ist allerdings, dass beide Geräte, Rechner wie Handy, über eine Infrarotschnittstelle verfügen. Die IrDa-Software bringt es dann fertig, dass sich die Daten von Handy zum Rechner und umgekehrt kabellos via Infrarotlicht übertragen. Dazu müssen Rechner und Handy allerdings in unmittelbarer Nähe zueinander sein. Auch die Fernbedienung deines TV-Sets funktioniert per Infrarot.

 

 

UMTS

Der Staat mit seinem Anspruch auf Lufthoheit, hat so genannte UMTS-Lizensen vergeben. Die Betreiber mussten bei einer Versteigerung im Jahr 2003 Milliarden locker machen, um an diese begehrten Lizensen zu gelangen. Mobilfunkbetreibern ermöglichen solche Lizensen den Bau weiterer Sende- und Empfangsstationen, um ihren Kunden eine weitere Anwendung namens MMS über ihr Handy zu ermöglichen.
UMTS ist die Abkürzung für unified mobile telecommunication service oder in anderen Worten: zusätzliche einheitliche Mobilfunknetzdienste.

 

 

RAM & RoM

RAM ist der Arbeitsspeicher (random access memory). So genannte Sim-Module sorgen dafür, dass die Eingabe des Benutzers in die Verarbeitung des Rechners und aus der Verarbeitung zurück in die Ausgabe gerät, so dass der Anwender am Monitor möglichst ohne Zeitverzögerung seine Eingaben sehen kann. Je größer das RAM und je höher die Frequenz (siehe Geschwindigkeit) mit der der Rechner getaktet ist, desto schneller verläuft die Verarbeitung und die Ausgabe des Rechners. Das RAM läßt sich mit weiteren Modulen erhöhen, sofern genügend Steckplätze auf dem Motherboard (Bezeichnung der Hauptplatine) für die SIM-Module vorhanden sind. Übliche Arbeitsspeichergrößen liegen derzeit bei 128 bis 252 MB.

RoM ist die Kurzform für read only memory oder zu deutsch: der Lesespeicher, der eine begrenzte Festplattengröße aufweist. Die Festplatte hört sich fester an, als sie in Wirklichkeit ist. Denn es ist eine Scheibe, die sich permanent sehr schnell dreht und auf der Daten magnetisch gespeichert sind. Handelsübliche Festplattengrößen liegen derzeit bei 40 Gigabyte.

 

EDV und EVA

Wahrscheinlich seit dem der Mensch auf Papier gelernt zu schreiben, wurde die Archivierung und Verwaltung der Schriftstücke von Bedeutung. Irgendwann erfand sich der Aktenordner, der zusammen mit der Erfindung des Lochers dann für Ordnung im losen Blätterchaos sorgte.


Als Konrad Zusel in den 30iger Jahren des letzten Jahrtausends dann den ersten lochkartengesteuerten Transistor-Rechner erfand, nahm die Entwicklung der elektronischen Datenverarbeitung ihren ganz neuen Verlauf. Ganze elektronische Systeme lernten dem EVA-Prinzip zu folgen:


EINGABE - VERARBEITUNG - AUSGABE:

Eingabe:

  • Tastatur
    • Maus
      • Brenner
        • Kamera

          Verarbeitung:
          • Prozessoren
            • Module
              • Modems
                • Laufwerke

                  Ausgabe:
                  • Monitor
                    • Drucker

 

 

Modem

    Modulation - Demodulation:

    Die ersten Silben ergeben dann das Modem. Ein Modem macht nichts anderes, als analoge Signale in digitale Signale (Modulation) und umgekehrt auch digitale Signale in analoge (Demodulation) zu verwandeln.
    So gesehen kann ein Modem auch als Umschalter benutzt werden und muss nicht zwangsläufig ein Internetmodem sein. Ein Modem kann auch zwischen zwei Druckern oder Monitoren geschaltet sein.

 

Wenn Gott gewollt hätte, dass wir nicht zum
Denken geboren worden wären, dann hätte er uns ein Wasserauffangbecken als Kopf mitgegeben. Damit hätte er auf jeden Fall die Trinkwasserversorgung sicherstellen können.

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